IGZ Campus Falkenberg / J. MAYER H. und Partner, Architekten

Open Space und hochwertiges Office Design verbinden

Steckbrief

Kunde:
IGZ Campus Falkenberg
Mitarbeitende:
250
Größe:
4.100 m²
Besonderheiten:
Flexibilität
Fokus & Konzentration
Gesundheit & Wohlbefinden
Hybrides Arbeiten
Multispace
Experten:
Raumhaus GmbH (Arbeitsplatzgestaltung/Beratung & Planung/Handel/Interior Design)

Eine Arbeitswelt, die die hochpräzisen Leistungen eines Unternehmens zum Ausdruck bringt und gleichzeitig die Zusammenarbeit im Team fördert: In Falkenberg in der nördlichen Oberpfalz hat sich die IGZ, die Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbH, genau dafür entschieden.

Alles begann im Jahr 1999 mit der Software-Scheune

Mit seiner Gründung im Jahr 1999 startete das Unternehmen in einer revitalisierten landwirtschaftlichen Scheune durch. Das Unternehmen ist mit seinen Projekten über die Jahre hinweg gewachsen – und auch die Software-Scheune der IGZ SAP-Ingenieure wurde Stück für Stück um neue Gebäude für das Team erweitert.

Die Anforderungen für den Neubau des vierten Firmengebäudes waren vielfältig: Das Raumkonzept sollte flexibles, gleichzeitig auch konzentriertes Arbeiten ermöglichen, einen Welcome-Bereich für Gäste zum Verweilen schaffen sowie Bereiche für Kantinen und Cafeteria bieten, die das Team für Pausen und Zusammenarbeit nutzen kann.

Vierter Erweiterungsbau fokussiert Open Space und hochwertiges Office Design

In enger Zusammenarbeit mit dem Berliner Architekturbüro J. MAYER H. und seinem Partner Steelcase hat der Büroeinrichter Raumhaus ein Möblierungskonzept entwickelt und umgesetzt, das den Wunsch des Teams nach flexiblen Arbeitsorten widerspiegelt. Bei der Gestaltung der neuen Arbeitswelt galt es, Corporate Identity, Unternehmenskultur, Licht und Gebäudearchitektur gleichermaßen mitzudenken. Insgesamt sind für die 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf rund 4.100 Quadratmetern 287 Arbeitsorte entstanden. Etwa 2.100 Quadratmeter sind für konzentriertes Arbeiten gedacht, etwa 1.450 Quadratmeter für Kommunikation, gefolgt von circa 460 Quadratmetern für Regeneration.

In der Arbeitswelt, die ein Loft mit Holz und Beton zitiert, finden agile Arbeitsmöbel der Steelcase Flex Collection ihren Platz. Die Aufteilung des Mobiliars ist auf die Bedürfnisse der einzelnen Abteilungen abgestimmt. Zwischenzonen mit halboffenen Sitzecken sowie geschlossene Cubes bieten allen Raum, miteinander zu kommunizieren. Die offene Raumstruktur mit Lounge und Küche erlaubt es dem Team wie Gästen, sich an verschiedenen Meetingpoints zu treffen. In der Eingangshalle gibt es beispielsweise eine Barista-Bar. Mittagspausen kann man entspannt auf der Terrasse wahrnehmen. Auf der Bürofläche finden sich zudem flexible Stauraumlösungen und verteilte Druckernischen für kurze Wege. Neben dem Steelcase-Mobiliar befinden sich auch Office-Lösungen von Brunner, Viccarbe und Vitra in der Arbeitswelt.

„Im gemeinsamen Prozess mit dem Architekturbüro J. MAYER H. hat uns das Team von Raumhaus bei der Möblierung der Bürofläche begleitet. In gemeinsamen Workshops haben wir die Anforderungen an die Arbeitswelt und das Möblierungskonzept erarbeitet. Die Umsetzung hat reibungslos funktioniert. Unser Team ist begeistert von dem neuen Weg, miteinander zu arbeiten.“ Kopf, Christian; IGZ – Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbH