Coworking
Unsere Top-Auswahl: Coworking und Workshop Spaces in Hamburg

Eine Idee setzt sich durch – in Hamburg und ganz Deutschland.
Coworking Spaces und all ihre verschiedenen Ausprägungen wie Workshop Spaces, Business Center und unzählige Hybridmodelle, die privaten Büroraum mit offenen Kommunikationsflächen verbinden, sind längst fester Bestandteil des Arbeitslebens in der Hansestadt.

Inzwischen gibt es in Hamburg etwa 10.000 Arbeitsplätze auf etwa 120.000 Quadratmetern in flexiblen Workspaces. Zwei Drittel davon liegen in der City, acht Prozent in der Hafencity. Die übrigen Coworking Spaces verteilen sich auf den Hafenrand, Altona-Ottensen, St.Pauli, Barmbek und die City Süd.

Zahlen, die allerdings nicht mehr sind als eine flüchtige Momentaufnahme sind angesichts des rasant zunehmenden Interesses, dass sich etwa in den Google Suchanfragen in Deutschland für den Begriff Coworking zeigt, die sich seit 2010 verzwanzigfacht haben – der Boom hat gerade erst begonnen.

Man mietet sich tage-, wochen-, oder monatsweise ein, sitzt in inspirierendem Ambiente, trinkt guten Kaffee und muss keinen Gedanken ans Aufräumen verschwenden.

Keine Zwänge. Aber ein gutes Wlan-Netz, share economy – und der Drucker druckt wirklich.

Start-Ups beziehen komplette Bürolandschaften. Verschiedenste Unternehmen mieten sich für Workshops, Seminare, Fortbildungen und Teambuilding-Events aller Art ein. Arbeitsnomaden bleiben genau neun Tage, bevor es weiter geht nach Oslo oder Girona. Residents wechseln täglich ihr Coworking-Umfeld und passen dieses immer wieder Stimmung oder Aufgabe an. Lässig am Montag. Business am Dienstag. Ideen sammeln am Mittwoch. Tweed am Donnerstag. Kreativ am Freitag.

Längst gibt es auch in Hamburg für jede Unternehmung und für jeden Anspruch die richtigen Coworking Spaces.

Hier unsere Auswahl an Coworking Spaces, Workshop Spaces und Hybridmodellen in Hamburg. Manche von ihnen sind fast zu schade für schnödes arbeiten.

 

Design Offices, Domplatz

Zentraler geht es kaum. Perfekter auf höchste Business-Ansprüche zugeschnitten auch nicht. Sachliche Eleganz und funktionale Repräsentativität dominieren das Interieur am Domplatz. Ein Ort, der viel mehr ist, als ein Coworking Platz allein. Konferenz-, Tagungs- und Präsentationsräume, Empfangsservice, Catering und die prächtige Aussicht aus den Panoramafenstern und von der Dachterrasse lassen keine Wünsche offen. Zum slackern und kreativen rumlümmeln kommt man eher weniger her. Zur finalen Videokonferenz wegen des Beraterdeals mit Siemens schon eher.

Ähnlich urban am Fuße des Michels liegt der zweite, etwa buntere Hamburger Standort von Design Offices. Auf 1.200 qm findet sich alles, was man für den modernen Büroalltag braucht. An alles ist gedacht, nur die Sonne für die Dachterrasse ist in Hamburg Glücksache.

Baze Business Center, Baumwall

Lichtdurchflutet und mit Fleetblick: Das BAZE Business Center verströmt mit seiner offenen Architektur, behaglichen Loftcharakter. Man fühlt sich wie in der halbgewerblich genutzten Privatimmobilie eines erfolgreichen Business-Coaches. Mit seiner einladenden Meetinglounge und den großzügigen Konferenzräumen ideal für kleinere und mittlere Projektgruppen.

WeWork Stadthaus

In diesem vom Stararchitekten Massimiliano Fuksas gestalteten Coworking Space finden Arbeit und Leben aufs angenehmste zusammen. Die Lobby des WeWork Stadthauses gegenüber der früheren Zentrale des Springer-Verlags, könnte auch die eines Designhotels oder der Lesesaal einer poshen Eliteuni sein. Gruppen von bis zu 50 Personen können sich hier einmieten. Aber auch solitäre Freelancer mit Hundebegleitung sind willkommen.

FrachtRaum, Neuer Wall

Perfekt für Events, Workshops, Tagungen oder Fotoshootings. Helle Betonböden und behagliche Holztribünen verschmelzen zu einem Ort der Inspiration und des Wohlfühlens. Ideal für mittelgroße Projektarbeiten und Teambuilding.

Großzügige, kommunikationsfördernde Raumaufteilungen wechseln sich mit kleineren Nischen für Still- oder Teilgruppenarbeit ab. Eine Gruppe, die sich hier einmietet, sollte aus dem FrachtRaum am Ende des Tages mit beachtlichen Arbeitsergebnissen herauskommen. Oder beachtlich inspiriert.

Collection Business Center City, Hohe Bleichen

Hier dominieren weder strenges Designerweiß, noch quietschbunte Hipster-Kombinationen. Warme Creme- und Grautöne bestimmen das Bild. Ein bisschen wie in den Stadtwohnungen der gutsituierten Protagonisten der Woody-Allen-Filme in dessen vergrübelter Ingmar-Bergmann-Phase. Aber dafür können die Räumlichkeiten ja nichts. Denn die sind zeitlos, repräsentativ und behaglich zugleich. Die spektakuläre Dachterrasse bietet besten Ausblick auf sämtliche Hamburger Hauptkirchen.

Mindspace Klöpperhaus, Rödingsmarkt

Salon, Club, und Ideenschmiede auf vier Etagen. Das Mindspace mag nicht die erste Adresse zum Abfassen von Steuererklärungen sein. Dafür umso eher einer, um Geistesblitze zu generieren, die aufwändige Steuererklärungen erst nötig machen. Bestes Internet und bester Kaffee sind inklusive.

Ruby Hans Workspaces, Steinhöft

Wie kaum ein anderer Workspace hebt Ruby Hans die vermeintlichen Gegensätze von Arbeit und Leben auf. Hier kommt man ins Gespräch, und so vielleicht auch auf ganz neue Ideen. Wer will, kann sich zurückziehen und konzentriert arbeiten. Genauso gut lässt sich hier aber auch Kreativ-WG spielen. Denn im Ruby Hans kann Dart-Pfeile werfen, zusammen kochen, Musik machen und feiern. Eine App verbindet die Nutzer mit anderen Mitgliedern, die City Guide bringen sie zu ausgewählten Lieblingsorten.

WorkRepublic Neuer Wall

Straighter zur Sache kommt man bei WorkRepublik. Und das muss nichts Schlechtes sein. Nichts so lässig, wie die Hipster in der Nachbarschaft, dafür klar und zielorientiert. Die Konferenzräume atmen notarielle Seriosität – und einen Hauch Don Draper. Das Firmenlogo am Etageneingang und die prestigeträchtige Geschäftsadresse sind zubuchbar.

CS Business Center Kaiserkai, Am Kaiserkai

Beste Ausstattung und ein unschlagbares Panorama. Wenn es einen Coworking Space gibt, der den Ruf von Hamburg als Tor zur Welt repräsentiert, dann dieser. Sollte bei einem Teilnehmer der Business-Meetings, Workshops oder Seminare, die hier abgehalten werden, dann und wann den Blick verträumt in die Ferne schweifen lassen – wer könnte es ihm verdenken?

Die Diele, Borselstraße

Ein kleines Paradies für Freelancer und Freigeister auf 315 Quadratmetern. Im historischen Gebäude einer ehemaligen Papiertütenfabrik hat man die Möglichkeit, sich in der lichtdurchfluteten Creativ Zone niederzulassen oder man geht über den hellen Dielenboden rüber in die ruhige Lounge oder die stillen Telefonkabinen. Der Kaffee, geliefert von der Manufaktur Leuchtfeuer ist exzellent und auch die anderen Rahmenbedingungen stimmen: Die Diele ist 24 Stunden am Tag geöffnet, es gibt Schließfächer und der Tagespass ist für nur 16 Euro zu haben.

Sturmfreie Bude, Lübecker Straße

Die Dachterrasse im 13. Stock des Alstertowers kann mit der Aussicht locker mithalten. Und die ist spektakulär. Und so nah an der Alster, dass man angeblich Kirschkerne ins Wasser spucken kann. (Schwächere Lungen machen sich derweil eher um den Kirschbaumbestand der Hansestadt verdient.) Ein idealer Workshop Space für kreative Höhenflüge und Team-Events aller Art. Spinnen, spielen, spucken eben.

Lust auf Coworking in Hamburg? Wenn Du über Office Inspiration einen Space aussuchst, können wir uns gemeinsam freuen. Wir uns über dich. Und Du dich über einen wunderbaren Workspace.

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© Office Inspiration, Autor: Jonas Demel